GEOboden - Lavendel-Projekt   Kulturlandschaftsprojekt Heil- und Gewürzkräuter
im Weinanbaugebiet Mosel
Projekthistorie (Auswahl)
GEOboden Projekt Der Geograph Ralph Arens ärgerte sich im August 2007 bei einer Fahrt durch das Konzer Tälchen über die vielen Brachflächen zwischen den Weinbergen. Dadurch wurden die Idee und ein Projektvorschlag entwickelt, die relativ schnell wachsende Pflanze Lavendel zur Bepflanzung der Brachflächen einzusetzen.  
GEOboden Projekt Der damalige Stadt- und Verbandsgemeindebürgermeister Winfried Manns (Stadt und VG Konz) und die Lokale AktionsGruppe (LAG) Moselfranken fanden den Projektvorschlag sehr gut und unterstützten eine Antragstellung als Pilotprojekt für EU- und rheinland-pfälzische Fördermittel bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier.  
GEOboden Projekt Während das Projekt die verschiedenen politischen Ausschüsse durchlief, musste aufgrund geänderter Fördermodalitäten 2008 umgeplant werden und die ganze Antragsprozedur erneut durchlaufen werden. Begleitend hierzu wurden abstimmende Gespräche mit dem Wirtschaftsministerium und der ADD geführt. Im Oktober 2008 wurde Dr. Karl-Heinz Frieden an die Spitze der Konzer Kommunal­verwaltung gewählt, der das Projekt ebenfalls unterstützt.  
GEOboden Projekt Zwischenzeitlich war eine Situation entstanden, in der die Kommunen wenig Geldmittel für Pro­jekte übrig hatten. Das Kultur­land­schafts­projekt befand sich nun bis 2012 in Warte­stellung.  
GEOboden Projekt Im Sommer 2012 ging das Kulturlandschaftsprojekt in die praktische Umsetzung und konnte Ende 2014 mit sehr gutem Erfolg beendet werden.